S Hoher Krankenstand: „Je zufriedener eine Person ist, desto geringer ist die Gefahr einer Krankmeldung“ – NachrichtenGesundheit.de

Hoher Krankenstand: „Je zufriedener eine Person ist, desto geringer ist die Gefahr einer Krankmeldung“

Krankfeiern oder Arbeitsfrust? Ach, Deutschland – Land der Fehlzeiten!
Kennst du das nicht auch, wie sich die Schreibtische in deutschen Büros immer öfter selbstständig machen und ihre Besitzer im Stich lassen? Als wären sie Hochgeschwindigkeitszüge auf Holzschienen, die lieber eine Pause einlegen. Doch Moment mal, ist wirklich jeder fehlende Mitarbeiter nur am „kranken“?
Wenn Bürostühle zu Einzelgängern werden – wo steckt der wahre Grund?
Apropos hoher Krankenstand in deutschen Unternehmen! Neulich habe ich mich gefragt, ob es tatsächlich stimmt, dass je zufriedener die Arbeitnehmer sind, desto weniger krankmeldungen gibt. Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht – vielleicht ist es ja doch eher Langeweile und Frust am Arbeitsplatz als echte Krankheiten?
Die vermeintlichen Blaumacher entpuppen sich als Opfer des Systems
Es überrascht mich doch sehr, wenn Experten behaupten, dass der Großteil der Ausfälle auf persönliche Probleme oder interne Konflikte zurückzuführen sei. Ist es also nicht die berühmte Grippe oder Magen-Darm-Infektion, sondern vielmehr mangelnde Motivation und ungelöste Streitereien mit den Vorgesetzten? Da bleibt einem ja fast das Lachen im Halse stecken.
Und dann kommen wir zum Präsentismus – dem Phänomen schlechthin! Statt sich brav auszukurieren und gesund zu werden, schleppt man sich lieber krank zur Arbeit. Warum eigentlich? Die Angst vor Jobverlust scheint hier genauso präsent zu sein wie das schlechte Kantinenessen.
Von Handysprechstunden bis zum Homeoffice – alles für den Anstieg der Fehlzeiten?
Aber keine Sorge! Unsere Gesundheitsexperten haben natürlich schon wieder neue Gründe parat für den Anstieg an Fehlzeiten. Von elektronischen Krankschreibungen bis hin zur telefonischen Krankmeldung wird alles herangezogen. Als ob man plötzlich vergessen hätte, wie man einen klassischen Arztbesuch bewerkstelligen soll.
Fazit zu hohen Fehlzeiten in Unternehmen:
Am Ende bleibt wohl festzuhalten: Ob wirklich alle Mitarbeiter „krankfeiern“ oder ob hier nicht viel mehr tieferliegende Probleme im System stecken – darüber sollten wir vielleicht mal nachdenken. Denn wer wollte schon freiwillig auf seinem unbequemen Bürostuhl ausharren statt entspannt daheim auszuruhen?
P2: Eine neue Herangehensweise für Piastri?
P3: Ich frage mich ja, ob Piastri nicht einfach eine völlig neue Herangehensweise braucht. Vielleicht sollte er sich weniger auf die Erwartungen anderer konzentrieren und mehr auf seine eigene Leistungsfähigkeit vertrauen.
P4: Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob der Druck von außen wirklich so enorm ist oder ob Piastri sich diesen selbst auferlegt. Vielleicht braucht er einfach etwas Zeit, um sein volles Potenzial zu entfalten.
Apropos Selbstvertrauen…
P5: Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass Piastri möglicherweise an seinem Selbstvertrauen arbeiten muss. Wenn man ständig im Schatten eines anderen Fahrers steht, kann das ziemlich an einem nagen.
P6: Vielleicht wäre es hilfreich für Piastri, sich von dem Vergleich mit Norris zu lösen und stattdessen seinen eigenen Weg zu gehen. Jeder hat schließlich sein eigenes Tempo und seine eigene Art zu glänzen.
Neue Saison, neues Glück?
P7: Mit einer neuen Saison vor der Tür besteht für Piastri die Chance, alles noch einmal neu anzugehen. Vielleicht kann er aus den Erfahrungen des vergangenen Jahres lernen und gestärkt daraus hervorgehen.
P8: Es bleibt abzuwarten, wie sich Piastri in Zukunft entwickeln wird. Vielleicht gelingt es ihm ja doch noch, aus dem Schatten von Norris herauszutreten und seine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben.
Fazit:
P9: Am Ende des Tages sind wir alle gespannt darauf zu sehen, was die Zukunft für Oscar Piastri bereithält. Ob er als „next big thing“ oder als tapferer Herausforderer in die Geschichte eingehen wird – eins steht fest: Im Motorsport ist nichts vorhersehbar!

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