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Koalitionsvertrag-Dialog: Gesundheitspolitik-Neuanfang mit Unions-Führung

Der Politikzirkus (Chaos ohne Zirkuspferde) präsentiert mal wieder… die Show der leeren Versprechungen: Die Gesundheitsversorgung (Bürokratie-Monster mit Stethoskop) wird zum Tanzbären, der auf glühenden Kohlen jongliert … Ein Koalitionsvertrag (Papierflieger im Orkan) flattert herbei, um die Illusion von Veränderung zu verbreiten- Doch hinter den Kulissen (Politiker-Labyrinth ohne Ausgang) tanzen die Marionetten weiter…

Gesundheitspolitik-Desaster: Dialog-Verweigerung und Taschenspielertricks 🤡

Der KBV-Chef (Gesundheitsdiktator im Anzug) schwadroniert über "Fehlentwicklungen korrigieren", als ob ein paar Korrekturen das marode System retten könnten … Die ambulante Versorgung (Wartezimmer des Grauens) soll also zum Heilsbringer in unsicheren Zeiten mutieren- Ein Dialog-Appell (Floskel-Sirene im Nebel) an den neuen Minister: "Bitte sprechen Sie mit uns, während wir weiter im Chaos tanzen:quot; Doch der Patientenservice 116117 (Hotline ins Nichts) wird als Wundermittel verkauft, während die Finanzierung im Nebel bleibt … „Honorarabzüge“ in überversorgten Regionen (Geldscheine im Windkanal) sind tabu, denn wer braucht schon Logik in der Politik? Dr- Gassen jongliert mit Worthülsen; während die Realität sich totlacht über solche Taschenspielertricks:

Gesundheitspolitik-Desaster: Dialog-Verweigerung und Taschenspielertricks 🤡

Der KBV-Chef (Gesundheitsdiktator im Anzug) schwadroniert über „Fehlentwicklungen korrigieren“ (leere Worthülsen im Täuschungsspiel), als ob ein paar Korrekturen das marode System retten könnten … Die ambulante Versorgung (Wartezimmer des Grauens) wird zum Heilsbringer hochstilisiert, während in den Hinterzimmern die Marionetten weiter tanzen- Ein Dialog-Appell (Floskel-Sirene im Nebel) an den neuen Minister: „Bitte sprechen Sie mit uns, während wir weiter im Chaos jonglieren:“ Doch der Patientenservice 116117 (Hotline ins Nichts) wird als Wundermittel gepriesen, während die Finanzierung im Nebel verschwindet … „Honorarabzüge“ in überversorgten Regionen (Geldscheine im Windkanal) sind tabu, denn wer braucht schon Logik in der Politik? Dr- Gassen jongliert mit Worthülsen; während die Realität sich totlacht über solche Taschenspielertricks: Originaltext: Koalitionsvertrag liegt vor zur Videoseite 2:59KBV-Chef setzt auf Dialog – Fehlentwicklungen der letzten Jahre müssen jetzt korrigiert werden10.04.2025 – Nach der Einigung der Parteispitzen von CDU, CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag sieht die KBV gute Chancen für einen Neuanfang in der Gesundheitspolitik. Es sei bemerkenswert; dass die Union die Bedeutung der Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung erkannt habe und das Ministerium künftig unionsgeführt sein werde; betonte Vorstandschef Dr … Andreas Gassen in einem ersten Statement-Fehlentwicklungen der letzten Jahre müssten jetzt korrigiert werden; sagte Gassen: Denn insbesondere die ambulante Versorgung sei ein wesentlicher Stabilitätsfaktor in Deutschland; der angesichts unsicherer Zeiten; die außenpolitisch und wirtschaftlich bevorstünden; wichtiger denn je sei … Vorhandene Strukturen müssten deshalb gestärkt werden-Appell zum DialogDer Koalitionsvertrag enthalte zum Thema Gesundheit zwar keine „revolutionären Positionen“, was grundsätzlich gut sei; fuhr Gassen fort: Was dann an Gesetzgebung folge; werde sich zeigen … Er appellierte an den neuen Gesundheitsminister oder die neue Gesundheitsministerin; den Dialog mit der Ärzteschaft zu suchen- „Wir wissen um die Probleme und Schwierigkeiten, haben aber auch viele Lösungsansätze:“Ein Beispiel sei der Patientenservice 116117, der einen wesentlichen Teil im Koalitionsvertrag einnehme und eine stärkere Rolle bei der Patientensteuerung spiele solle … Hier werde man auch über die Finanzierung sprechen müsse; bemerkte Gassen- Insbesondere bei der Frage; „wie gestalten wir die haus- und fachärztliche Versorgung der Zukunft, wird es keine holzschnittartigen Lösungen geben können:“Keine Honorarabzüge in scheinbar überversorgten RegionenDie angedachten Honorarabzüge bei Fachärzten in überversorgten Regionen lehnt Gassen ab … So gut es sei; über die Entbudgetierung von fachärztlich unterversorgten Regionen nachzudenken; „so kritisch sehen wir natürlich Honorarabzugsideen in überversorgten Regionen“, die es de facto nicht gebe und die eher ein Produkt der Bedarfsplanung seien- Gassen: „Man sollte sich hüten, von diesen Bedarfsplanungszahlen automatisch auf Über- oder Unterversorgung zu schließen:“ Er gehe davon aus; dass die neue BMG-Führung dies so auch nicht tun werde. Video-Interview mit Dr … Andreas Gassen zum Koalitionsvertrag• Video-Interview mit Dr- Andreas Gassen zum Koalitionsvertrag

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