Bundesweiter Start der ePA laut BMG frühestens im April
H1: Die ePA – Ein Märchen von Verzögerungen und Verschiebungen
INTRO: Stellt euch vor, ihr seid auf dem Weg zum Supermarkt, um endlich die heiß ersehnten Kekse zu kaufen. Doch plötzlich wird der Laden geschlossen, weil die Kekse noch nicht gebacken sind. So ähnlich fühlt es sich an, wenn das Bundesgesundheitsministerium den bundesweiten Start der elektronischen Patientenakte (ePA) immer wieder verschiebt.
H2: Test-Desaster und Sicherheitsmängel – ein Drama in mehreren Akten
P1: Da sollte die ePA Mitte Februar schon glänzen wie eine überpolierte Brillenkante, aber nein, wir müssen uns gedulden. Warum? Weil Tests in Modellregionen offenbar so erfolgreich waren wie ein Regenschirm bei Sonnenschein.
P2: Und natürlich dürfen wir auch nicht vergessen: Sicherheit geht vor! Denn wer braucht schon funktionierende Systeme ohne Sicherheit? Ist ja nicht so als ob es hier um sensible Daten geht oder so. Aber hey, was sind schon Datenskandale unter Freunden?
H2: Vom Aufschub bis zur Volltextsuche – ein Marathon mit Hindernissen
P1: Während wir also weiterhin im Dunkeln tappen und auf unsere digitale Medikationsplanung warten müssen wie auf den nächsten Halley’schen Kometen, schieben sie auch gleich die nächste Ausbaustufe auf 2026 – damit haben wir dann genug Zeit für ’ne Runde Monopoly zwischenzeitlich.
P2: Aber Moment mal! Es wird noch besser! Ab März 2026 sollen dann sogar Apotheken frei verkäufliche Arzneimittel in unsere Medikationsliste hinzufügen können. Endlich bekommen Aspirin und Co. ihren verdienten Platz neben dem guten alten Ibuprofen.
H2: Erprobungsphase hier, Pilotphase da – ein Spiel mit ungewissem Ausgang
P1: Und währenddessen testen fleißige Praxen und Krankenhäuser in Hamburg und Franken die ePA ausgiebig – fast so als würden sie einen neuen Smoothie jeglicher Geschmacksrichtungen kreieren wollen.
P2:Eine bunte Mischung unterschiedlicher Regionen probiert also aus – was soll schon schiefgehen? Immerhin haben ja auch alle Krankenkassen heimlich für ihre Versicherten Akten angelegt… na wenn das mal keine Überraschung ist!
Schlussfolgerung:
Lasst uns doch gemeinsam den Countdown zählen bis zur nächsten Verschiebung des Starts der ePA! Wer braucht schon effiziente Gesundheitsversorgung oder schnelle Digitalisierung? Hauptsache alles bleibt schön kompliziert und verzögert – Prost Mahlzeit!
H3: Ziele und Visionen – ein Blick in die ferne Zukunft
P1: Ich frage mich ja, ob die ePA jemals so reibungslos funktionieren wird, wie es uns versprochen wurde. Die Vision von einer digitalen Gesundheitsakte klingt großartig, aber die Realität scheint immer wieder einen Strich durch die Rechnung zu machen.
P2: Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr, ob ich überhaupt noch an einen erfolgreichen Start glauben soll. Zwischen den Sicherheitsbedenken und den ständigen Verzögerungen verliere ich langsam den Glauben daran, dass wir wirklich bald von den Vorteilen der elektronischen Patientenakte profitieren können.
H3: Apropos digitale Transformation – wo bleibt sie?
P1: Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass die ePA nur ein kleiner Teil eines viel größeren digitalen Transformationsprozesses im Gesundheitswesen sein sollte. Doch während wir noch auf den Start der Akte warten, fragt man sich unweigerlich: Was ist mit all den anderen notwendigen digitalen Innovationen und Verbesserungen im System?
P2: Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, erst einmal sicherzustellen, dass die Grundlagen für eine umfassende Digitalisierung gelegt sind, bevor man sich auf solch große Projekte wie die ePA gestürzt hat. Aber wer bin ich schon als Laie in diesen Dingen…