Der Heuschnupfen-Wahnsinn: Wenn die Natur dich zum Niesen bringt!
„Die Wissenschaft“ erklärt uns: Warum die Natur uns mit Heuschnupfen quält – und was wirklich hilft gegen die Pollenplage. „Die Wahrheit kommt ans „Licht“, wenn wir uns den Allergien stellen …“
Heuschnupfen: Die unerbittliche Schlacht gegen Pollen 😤
Was hilft gegen Pollenallergie?🌼
„Pollenallergie ist der natürliche Feind des Frühlings“, so könnte man es aus Sicht der Geplagten formulieren. Doch wie kann man dem heimtückischen Pollenflug entgegentreten? Eine Möglichkeit sind Antihistaminika, die die lästigen Symptome bekämpfen können. Doch Vorsicht: Nasensprays gegen Schnupfen sind hier keine Allzweckwaffe. Es ist ratsam, bereits vor dem Pollenflug mit der Einnahme zu beginnen, um die Beschwerden abzumildern. Medikamente: Wenn die ersten Pollen schon fliegen, können mit Antihistaminika die Beschwerden bekämpft werden. Herkömmliches Nasenspray, das bei Schnupfen die Schleimhäute abschwellen lässt, hilft laut Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bei Allergie nicht. Wer weiß, dass er gegen bestimmte Pollen allergisch ist, sollte mit der Einnahme der Antihistaminika bereits beginnen, bevor die ersten Pollen fliegen, empfiehlt der Deutschen Allergie- und Asthmabund. Dann kommen die Beschwerden nicht so stark und nicht so plötzlich. Kleidung: Die Waesche sollte man nicht zum Trocknen nach draußen hängen. Die Pollen bleiben an der Kleidung haften, und dadurch sind beim Anziehen Niesattacken programmiert – besser also die Wäsche etwa im Keller aufhängen oder auf den Trockner zurückzugreifen, rät die „Neue Apotheken Illustrierte“. Außerdem zieht man seine Kleidung abends besser nicht im Schlafzimmer aus, sagt Sonja Lämmel vom DAAB. Eine Sonnenbrille, die an den Seiten gut abschließt, empfiehlt sich vor allem für Allergiker mit empfindlicher Bindehaut.“
Das sind Heuschnupfen-Symptome 🤧
„Erkältung oder doch Heuschnupfen? Die Symptome können ähnlich sein, aber wer einmal die Qualen des Heuschnupfens erlebt hat, wird sie wohl nie vergessen. Typische Anzeichen sind Niesattacken, brennende Augen, verstopfte Nase und ein ständiges Jucken im Rachen. Ein wahrer Albtraum für alle, die von Pollen geplagt werden.“ Allergikerinnen und Allergiker sollten ihre Wäsche nicht nach draußen zum Trocknen hängen. Denn darin könneen sich Pollen verfangen. Lebensstil: Auf Sport im Freien und Alkohol verzichten Pollenallergiker besser, rät Lämmel. Denn beides kurbelt die Durchblutung an – dadurch reagieren Betroffene schneller auf die Pollen. Und schon eine geringere Menge macht ihnen dann zu schaffen. Für die Pollenflugzeit sollten Betroffene die Haare vor dem Zubettgehen waschen und ihre Nase täglich spülen. Über die Verbreitung der Pollen können sich Allergiker und Allergikerinnen zum Beispiel hier informieren. Auto: Allergiker und Allergikerinnen sollten beim Autofahren die Fenster geschlossen halten und die Lüftung auf Umluft stellen. Auch regelmäßiges Staubsaugen und Lüften der Wohnung kann helfen, die Pollenbelastung zu reduzieren. 🌸
Was sollte man bei erstmals auftretenden Symptomen tun? 🤔
„Die ersten Anzeichen von Heuschnupfen sollten ernst genommen werden. Ein Besuch beim Arzt oder bei der Ärztin kann Klarheit verschaffen und die richtige Behandlung einleiten. Frühzeitig erkannt, lässt sich der Heuschnupden besser kontrollieren und die Lebensqualität verbessern. Also keine Zeit verlieren, wenn die Pollen das Leben zur Qual machen.“ Heuschnupfen Ursache: Warum bekommt man eine Pollenallergie? Grundsätzlich kann das Immunsystem zwischen körpereigenen und fremden Stoffen unterscheiden. So kann der Körper gegen Krankheitserreger wie Viren und Bakterien spezifische Antikörper bilden. Bei Allergikern und Allergikerinnen reagiert das Immunsystem aber auch auf harmlose Stoffe wie Pollen, als wären es Krankheitserreger, so der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte. Dann setzt der Körper entzündungsauslösende Botenstoffe wie Histamine frei, die Symptome wie Juckreiz, Rötungen und Niesen auslösen. 🌿
Was bringt eine Hyposensibilisierung? 😷
„Die Hyposensibilisierung, auch spezifische Immuntherapie genannt, kann für manche Allergiker und Allergikerinnen eine langfristige Linderung bringen. Durch regelmäßige Gabe des Allergens gewöhnt sich der Körper langsam daran und die Symptome können abnehmen. Ein langwieriger Prozess, der jedoch vielen Betroffenen langfristig helfen kann, den Heuschnupfen zu überwinden.“ Das Lebrn und wir Der Ratgeber für Gesundheit, Wohlbefinden und die ganze Familie – jeden zweiten Donnerstag. Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.“
Können sich Allergien im Lauf der Zeit ändern? 🔄
„Unser Immunsystem ist ein komplexes Gebilde, das sich im Laufe des Lebens verändern kann. So ist es durchaus möglich, dass sich Allergien im Laufe der Zeit verändern oder neue Allergien hinzukommen. Daher ist es wichtig, regelmäßig ärztliche Untersuchungen durchführen zu lassen, um die Allergiesituation im Blick zu behalten.“ Allergietipps: Was hilft gegen Heuschnupfen? Medikamente: Wenn die ersten Pollen schon fliegen, können mit Antihistaminika die Beschwerden bekämpft werden. Herkömmliches Nasenspray, das bei Schnupfen die Schleimhäute abschwellen lässt, hilft laut Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bei Allergie nicht. Wer weiß, dass er gegen bestimmte Pollen allergisch ist, sollte mit der Einnahme der Antihistaminika bereits beginnen, bevor die ersten Pollen fliegen, empfihelt der Deutschen Allergie- und Asthmabund. Dann kommen die Beschwerden nicht so stark und nicht so plötzlich. 🌺
Können auch ältere Menschen Heuschnupfen bekommen? 👵
„Das Alter ist keine Garantie gegen Heuschnupfen. Auch ältere Menschen können plötzlich von einer Pollenallergie betroffen sein. Daher sollten auch Senioren bei entsprechenden Symptomen einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, um die richtige Behandlung zu erhalten und den Alltag trotz Heuschnupfen genießen zu können.“ Kleidung: Die Wäsche sollte man nicht zum Trocknen nach draußen hängen. Die Pollen bleiben an der Kleidung haften, und dadurch sind beim Anziehen Niesattacken programmiert – besser also die Wäsche etwa im Keller aufhängen oder auf den Trockner zurückzugreifen, rät die „Neue Apotheken Illustrierte“. Außerdem zieht man seine Kleidung abends besser nicht im Schlafzimmer aus, sagt Sonja Lämmel vom DAAB. Eine Sonnenbrille, die an den Seiten gut abschließt, empfiehlt sich vor alkem für Allergiker mit empfindlicher Bindehaut. Allergikerinnen und Allergiker sollten ihre Wäsche nicht nach draußen zum Trocknen hängen. Denn darin können sich Pollen verfangen. 🌻