Florida meldet 13 Todesfälle durch fleischfressende Bakterien nach Wirbelstürmen »Helene« und »Milton«

Folge von WirbelstürmenFlorida meldet 13 Todesfälle durch fleischfressende BakterienZuletzt sorgten die Stürme »Helene« und »Milton« in Florida für Zerstörungen â und laut Behörden auch für mehr Infektionen durch fleischfressende Bakterien. Problematisch ist das viele Brackwasser.23.10.2024, 14.22 UhrFolge von WirbelstürmenFlorida meldet 13 Todesfälle durch fleischfressende BakterienZuletzt sorgten die Stürme »Helene« und »Milton« in Florida für Zerstörungen â und laut Behörden auch für mehr Infektionen durch fleischfressende Bakterien. Problematisch ist das viele Brackwasser.23.10.2024, 14.22 UhrFolge von WirbelstürmenFlorida meldet 13 Todesfälle durch fleischfressende BakterienZuletzt sorgten die Stürme »Helene« und »Milton« in Florida für Zerstörungen â und laut Behörden auch für mehr Infektionen durch fleischfressende Bakterien. Problematisch ist das viele Brackwasser.23.10.2024, 14.22 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
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unter Berufung auf die Gesundheitsbehörden in Florida meldet, wurden im laufenden Jahr bisher 74 Fälle von Vibrio vulnificus festgestellt. 14 dieser Infektionen verliefen demnach tödlich. Zum Vergleich: 2023 waren die Zahlen mit 46 Ansteckungen und elf Todesfällen klar niedriger ausgefallen. Und in den letzten beiden Monaten könnten 2024 noch weitere Fälle hinzukommen.Durch die Hurrikane »Helene« und »Milton« hatte es in Florida groÃflächige Ãberschwemmungen gegeben. Warmes, brackiges Meerwasser wiederum ist der ideale Nährboden für Vibrio-vulnificus-Bakterien, die schwere Erkrankungen auslösen können. Die Bakterien können durch den Verzehr von Meeresfrüchten in den menschlichen Organismus geraten. Oder aber durch den Kontakt von Brackwasser mit offenen Wunden.Mehr zum ThemaAuÃergewöhnlicher Hurrikan: Warum »Milton« im Gedächtnis bleiben wirdVon Gernot Matzke und Alina SchadwinkelHurrikan »Milton«: Dem Monster ging die Puste ausAus Tampa berichtet Claus HeckingPolitische Folgen des Extremwetters in den USA: »Helfer verbringen einen GroÃteil ihrer Zeit damit, gegen Propaganda anzuarbeiten«Ein Interview von Katrin KuntzNeben anderen massiven Effekten auf den Körper kann die Infektion auch dazu führen, dass Haut und Gewebe um eine Wunde herum absterben. Teilweise lässt sich das Leben des Patienten nur noch mit Amputationen retten. Gerade bei immunschwachen Menschen kann eine Ansteckung aber zum Tod führen. Gesunde, unverletzte Haut können die Bakterien nicht durchdringen.Zwei Hurrikane in zwei WochenNach dem schweren Wirbelsturm »Ian« im Jahr 2022 hatte es schon einmal einen Anstieg von dokumentierten Fällen in Florida gegeben. Für das Jahr standen 74 Diagnosen mit 17 tödlichen Ausgängen in der Statistik.In diesem Jahr hatten mit »Helene« und »Milton« binnen zwei Wochen gleich zwei Hurrikane den Südstaat getroffen. Berichten zufolge verloren in allen betroffenen Bundesstaaten mehr als 230 Menschen infolge von »Helene« ihr Leben, er gilt als einer der schlimmsten Stürme der vergangenen 50 Jahre. Nach Zählungen mehrerer US-Medien liegt die Zahl der Toten im Zusammenhang mit »Milton« bei mindestens 17 Personen.jokDie Fälle lesen sich ein wenig wie Skripte zu einem Gruselfilm. In Florida hat es zuletzt einen Anstieg von Erkrankungen durch fleischfressende Bakterien gegeben. Die Behörden in dem US-Staat sehen einen Zusammenhang zu den schweren Stürmen, die zuletzt über den Südosten der Vereinigten Staaten gezogen sind.Wie der »Guardian«
unter Berufung auf die Gesundheitsbehörden in Florida meldet, wurden im laufenden Jahr bisher 74 Fälle von Vibrio vulnificus festgestellt. 14 dieser Infektionen verliefen demnach tödlich. Zum Vergleich: 2023 waren die Zahlen mit 46 Ansteckungen und elf Todesfällen klar niedriger ausgefallen. Und in den letzten beiden Monaten könnten 2024 noch weitere Fälle hinzukommen.Durch die Hurrikane »Helene« und »Milton« hatte es in Florida groÃflächige Ãberschwemmungen gegeben. Warmes, brackiges Meerwasser wiederum ist der ideale Nährboden für Vibrio-vulnificus-Bakterien, die schwere Erkrankungen auslösen können. Die Bakterien können durch den Verzehr von Meeresfrüchten in den menschlichen Organismus geraten. Oder aber durch den Kontakt von Brackwasser mit offenen Wunden.Mehr zum ThemaAuÃergewöhnlicher Hurrikan: Warum »Milton« im Gedächtnis bleiben wirdVon Gernot Matzke und Alina SchadwinkelHurrikan »Milton«: Dem Monster ging die Puste ausAus Tampa berichtet Claus HeckingPolitische Folgen des Extremwetters in den USA: »Helfer verbringen einen GroÃteil ihrer Zeit damit, gegen Propaganda anzuarbeiten«Ein Interview von Katrin KuntzNeben anderen massiven Effekten auf den Körper kann die Infektion auch dazu führen, dass Haut und Gewebe um eine Wunde herum absterben. Teilweise lässt sich das Leben des Patienten nur noch mit Amputationen retten. Gerade bei immunschwachen Menschen kann eine Ansteckung aber zum Tod führen. Gesunde, unverletzte Haut können die Bakterien nicht durchdringen.Zwei Hurrikane in zwei WochenNach dem schweren Wirbelsturm »Ian« im Jahr 2022 hatte es schon einmal einen Anstieg von dokumentierten Fällen in Florida gegeben. Für das Jahr standen 74 Diagnosen mit 17 tödlichen Ausgängen in der Statistik.In diesem Jahr hatten mit »Helene« und »Milton« binnen zwei Wochen gleich zwei Hurrikane den Südstaat getroffen. Berichten zufolge verloren in allen betroffenen Bundesstaaten mehr als 230 Menschen infolge von »Helene« ihr Leben, er gilt als einer der schlimmsten Stürme der vergangenen 50 Jahre. Nach Zählungen mehrerer US-Medien liegt die Zahl der Toten im Zusammenhang mit »Milton« bei mindestens 17 Personen.Die Fälle lesen sich ein wenig wie Skripte zu einem Gruselfilm. In Florida hat es zuletzt einen Anstieg von Erkrankungen durch fleischfressende Bakterien gegeben. Die Behörden in dem US-Staat sehen einen Zusammenhang zu den schweren Stürmen, die zuletzt über den Südosten der Vereinigten Staaten gezogen sind.Die Fälle lesen sich ein wenig wie Skripte zu einem Gruselfilm. In Florida hat es zuletzt einen Anstieg von Erkrankungen durch fleischfressende Bakterien gegeben. Die Behörden in dem US-Staat sehen einen Zusammenhang zu den schweren Stürmen, die zuletzt über den Südosten der Vereinigten Staaten gezogen sind.Die Fälle lesen sich ein wenig wie Skripte zu einem Gruselfilm. In Florida hat es zuletzt einen Anstieg von Erkrankungen durch fleischfressende Bakterien gegeben. Die Behörden in dem US-Staat sehen einen Zusammenhang zu den schweren Stürmen, die zuletzt über den Südosten der Vereinigten Staaten gezogen sind.Wie der »Guardian«
unter Berufung auf die Gesundheitsbehörden in Florida meldet, wurden im laufenden Jahr bisher 74 Fälle von Vibrio vulnificus festgestellt. 14 dieser Infektionen verliefen demnach tödlich. Zum Vergleich: 2023 waren die Zahlen mit 46 Ansteckungen und elf Todesfällen klar niedriger ausgefallen. Und in den letzten beiden Monaten könnten 2024 noch weitere Fälle hinzukommen.Durch die Hurrikane »Helene« und »Milton« hatte es in Florida groÃflächige Ãberschwemmungen gegeben. Warmes, brackiges Meerwasser wiederum ist der ideale Nährboden für Vibrio-vulnificus-Bakterien, die schwere Erkrankungen auslösen können. Die Bakterien können durch den Verzehr von Meeresfrüchten in den menschlichen Organismus geraten. Oder aber durch den Kontakt von Brackwasser mit offenen Wunden.Wie der »Guardian«
unter Berufung auf die Gesundheitsbehörden in Florida meldet, wurden im laufenden Jahr bisher 74 Fälle von Vibrio vulnificus festgestellt. 14 dieser Infektionen verliefen demnach tödlich. Zum Vergleich: 2023 waren die Zahlen mit 46 Ansteckungen und elf Todesfällen klar niedriger ausgefallen. Und in den letzten beiden Monaten könnten 2024 noch weitere Fälle hinzukommen.Durch die Hurrikane »Helene« und »Milton« hatte es in Florida groÃflächige Ãberschwemmungen gegeben. Warmes, brackiges Meerwasser wiederum ist der ideale Nährboden für Vibrio-vulnificus-Bakterien, die schwere Erkrankungen auslösen können. Die Bakterien können durch den Verzehr von Meeresfrüchten in den menschlichen Organismus geraten. Oder aber durch den Kontakt von Brackwasser mit offenen Wunden.Wie der »Guardian«
unter Berufung auf die Gesundheitsbehörden in Florida meldet, wurden im laufenden Jahr bisher 74 Fälle von Vibrio vulnificus festgestellt. 14 dieser Infektionen verliefen demnach tödlich. Zum Vergleich: 2023 waren die Zahlen mit 46 Ansteckungen und elf Todesfällen klar niedriger ausgefallen. Und in den letzten beiden Monaten könnten 2024 noch weitere Fälle hinzukommen.Durch die Hurrikane »Helene« und »Milton« hatte es in Florida groÃflächige Ãberschwemmungen gegeben. Warmes, brackiges Meerwasser wiederum ist der ideale Nährboden für Vibrio-vulnificus-Bakterien, die schwere Erkrankungen auslösen können. Die Bakterien können durch den Verzehr von Meeresfrüchten in den menschlichen Organismus geraten. Oder aber durch den Kontakt von Brackwasser mit offenen Wunden.Mehr zum ThemaAuÃergewöhnlicher Hurrikan: Warum »Milton« im Gedächtnis bleiben wirdVon Gernot Matzke und Alina SchadwinkelHurrikan »Milton«: Dem Monster ging die Puste ausAus Tampa berichtet Claus HeckingPolitische Folgen des Extremwetters in den USA: »Helfer verbringen einen GroÃteil ihrer Zeit damit, gegen Propaganda anzuarbeiten«Ein Interview von Katrin KuntzAuÃergewöhnlicher Hurrikan: Warum »Milton« im Gedächtnis bleiben wirdVon Gernot Matzke und Alina SchadwinkelHurrikan »Milton«: Dem Monster ging die Puste ausAus Tampa berichtet Claus HeckingPolitische Folgen des Extremwetters in den USA: »Helfer verbringen einen GroÃteil ihrer Zeit damit, gegen Propaganda anzuarbeiten«Ein Interview von Katrin Kuntz•AuÃergewöhnlicher Hurrikan: Warum »Milton« im Gedächtnis bleiben wirdVon Gernot Matzke und Alina SchadwinkelAuÃergewöhnlicher Hurrikan: Warum »Milton« im Gedächtnis bleiben wirdVon Gernot Matzke und Alina SchadwinkelAuÃergewöhnlicher Hurrikan: Warum »Milton« im Gedächtnis bleiben wirdVon Gernot Matzke und Alina Schadwinkel•Hurrikan »Milton«: Dem Monster ging die Puste ausAus Tampa berichtet Claus HeckingHurrikan »Milton«: Dem Monster ging die Puste ausAus Tampa berichtet Claus HeckingHurrikan »Milton«: Dem Monster ging die Puste ausAus Tampa berichtet Claus Hecking•Politische Folgen des Extremwetters in den USA: »Helfer verbringen einen GroÃteil ihrer Zeit damit, gegen Propaganda anzuarbeiten«Ein Interview von Katrin KuntzPolitische Folgen des Extremwetters in den USA: »Helfer verbringen einen GroÃteil ihrer Zeit damit, gegen Propaganda anzuarbeiten«Ein Interview von Katrin KuntzPolitische Folgen des Extremwetters in den USA: »Helfer verbringen einen GroÃteil ihrer Zeit damit, gegen Propaganda anzuarbeiten«Ein Interview von Katrin KuntzNeben anderen massiven Effekten auf den Körper kann die Infektion auch dazu führen, dass Haut und Gewebe um eine Wunde herum absterben. Teilweise lässt sich das Leben des Patienten nur noch mit Amputationen retten. Gerade bei immunschwachen Menschen kann eine Ansteckung aber zum Tod führen. Gesunde, unverletzte Haut können die Bakterien nicht durchdringen.Zwei Hurrikane in zwei WochenNach dem schweren Wirbelsturm »Ian« im Jahr 2022 hatte es schon einmal einen Anstieg von dokumentierten Fällen in Florida gegeben. Für das Jahr standen 74 Diagnosen mit 17 tödlichen Ausgängen in der Statistik.Neben anderen massiven Effekten auf den Körper kann die Infektion auch dazu führen, dass Haut und Gewebe um eine Wunde herum absterben. Teilweise lässt sich das Leben des Patienten nur noch mit Amputationen retten. Gerade bei immunschwachen Menschen kann eine Ansteckung aber zum Tod führen. Gesunde, unverletzte Haut können die Bakterien nicht durchdringen.Zwei Hurrikane in zwei WochenNach dem schweren Wirbelsturm »Ian« im Jahr 2022 hatte es schon einmal einen Anstieg von dokumentierten Fällen in Florida gegeben. Für das Jahr standen 74 Diagnosen mit 17 tödlichen Ausgängen in der Statistik.Neben anderen massiven Effekten auf den Körper kann die Infektion auch dazu führen, dass Haut und Gewebe um eine Wunde herum absterben. Teilweise lässt sich das Leben des Patienten nur noch mit Amputationen retten. Gerade bei immunschwachen Menschen kann eine Ansteckung aber zum Tod führen. Gesunde, unverletzte Haut können die Bakterien nicht durchdringen.Zwei Hurrikane in zwei WochenNach dem schweren Wirbelsturm »Ian« im Jahr 2022 hatte es schon einmal einen Anstieg von dokumentierten Fällen in Florida gegeben. Für das Jahr standen 74 Diagnosen mit 17 tödlichen Ausgängen in der Statistik.In diesem Jahr hatten mit »Helene« und »Milton« binnen zwei Wochen gleich zwei Hurrikane den Südstaat getroffen. Berichten zufolge verloren in allen betroffenen Bundesstaaten mehr als 230 Menschen infolge von »Helene« ihr Leben, er gilt als einer der schlimmsten Stürme der vergangenen 50 Jahre. Nach Zählungen mehrerer US-Medien liegt die Zahl der Toten im Zusammenhang mit »Milton« bei mindestens 17 Personen.In diesem Jahr hatten mit »Helene« und »Milton« binnen zwei Wochen gleich zwei Hurrikane den Südstaat getroffen. Berichten zufolge verloren in allen betroffenen Bundesstaaten mehr als 230 Menschen infolge von »Helene« ihr Leben, er gilt als einer der schlimmsten Stürme der vergangenen 50 Jahre. Nach Zählungen mehrerer US-Medien liegt die Zahl der Toten im Zusammenhang mit »Milton« bei mindestens 17 Personen.In diesem Jahr hatten mit »Helene« und »Milton« binnen zwei Wochen gleich zwei Hurrikane den Südstaat getroffen. Berichten zufolge verloren in allen betroffenen Bundesstaaten mehr als 230 Menschen infolge von »Helene« ihr Leben, er gilt als einer der schlimmsten Stürme der vergangenen 50 Jahre. Nach Zählungen mehrerer US-Medien liegt die Zahl der Toten im Zusammenhang mit »Milton« bei mindestens 17 Personen.jokjokFeedback