S Maul- und Klauenseuche in Brandenburg: Virustyp in Wasserbüffel-Herde identifiziert – NachrichtenGesundheit.de

Maul- und Klauenseuche in Brandenburg: Virustyp in Wasserbüffel-Herde identifiziert

Infizierte Wasserbüffel-HerdeForscher stellen Virustyp der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg festIn Brandenburg starben drei Wasserbüffel an der Maul- und Klauenseuche. Nun herrscht Klarheit über den genauen Virustyp. Für die Herstellung eines passenden Impfstoffs ist das eine gute Nachricht.12.01.2025, 11.10 UhrInfizierte Wasserbüffel-HerdeForscher stellen Virustyp der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg festIn Brandenburg starben drei Wasserbüffel an der Maul- und Klauenseuche. Nun herrscht Klarheit über den genauen Virustyp. Für die Herstellung eines passenden Impfstoffs ist das eine gute Nachricht.12.01.2025, 11.10 UhrInfizierte Wasserbüffel-HerdeForscher stellen Virustyp der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg festIn Brandenburg starben drei Wasserbüffel an der Maul- und Klauenseuche. Nun herrscht Klarheit über den genauen Virustyp. Für die Herstellung eines passenden Impfstoffs ist das eine gute Nachricht.12.01.2025, 11.10 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
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am Samstagabend mit. Es gibt bislang keine Hinweise auf eine Ausbreitung der Seuche in anderen Tierbeständen.Weiter hieß es: »Für diese Viren geeignete Impfstoffe sind in der MKS-Antigenbank Deutschland vorhanden.« Sie sei eigens für Fälle wie den aktuellen Ausbruch eingerichtet. Die Antigenbank könne nach Aktivierung durch die Bundesländer benötigte Impfstoffe innerhalb weniger Tage herstellen. »Das ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Tierseuche«, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir .Mehr zum ThemaErmittlungen zur Ursache laufen: Maul- und Klauenseuche bei Wasserbüffeln in Brandenburg ausgebrochenZugleich betonte das Forschungsinstitut, dass der genaue Ursprung und der Eintragsweg in den Tierbestand weiterhin unklar sind. Nach Angaben der Behörden laufen derzeit umfangreiche Probennahmen und -analysen. Neben der Produktion des Impfstoffs sei derzeit entscheidend, alle Klauentiere in der Umgebung der betroffenen Tierhaltung zu untersuchen, um die tatsächliche Ausbreitung des Geschehens zu kennen. »Hiervon hängen die gegebenenfalls noch zu treffenden Maßnahmen ab und auch, ob und wie ein Impfstoff zum Einsatz kommt.«Das MKS-Virus war in Proben von Wasserbüffeln aus dem brandenburgischen Ort Hönow nicht weit von der Berliner Stadtgrenze nachgewiesen worden. Nun ist klar, dass es sich dabei um den Serotyp O handelt. Nah verwandte Viren kommen im Nahen Osten und in Asien vor, wie das Forschungsinstitut erläuterte. Experten des FLI gehen aufgrund von Wundmerkmalen der infizierten Tiere davon aus, dass die Einschleppung in den Bestand schon länger zurückliegt, wie eine Sprecherin des Landkreises Märkisch-Oderland sagte.Dutzende Tiere prä­ven­tiv getötetDrei Tiere der Herde waren zum Zeitpunkt des Nachweises bereits verendet, weitere elf Wasserbüffel sowie Dutzende Schweine, Ziegen und einige Rinder in nahe liegenden Beständen wurden vorsorglich getötet.Minister Özdemir sagte, es sei gut, dass die Brandenburger und Berliner Behörden schnell reagierten, um eine Ausbreitung zu verhindern. »Ziel muss weiter sein, die Maul- und Klauenseuche schnell einzudämmen und die Folgen für Tiere sowie Schäden für unsere Land- und Lebensmittelwirtschaft so gering wie irgend möglich zu halten.«Am Montag will sich Özdemir mit Branchenvertretern treffen, um über den Ausbruch der Tierseuche zu beraten. Für Dienstag sei der Zentrale Krisenstab einberufen.rog/dpaAm Freitag war im brandenburgischen Hönow der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in einer Wasserbüffel-Herde festgestellt worden. Nun herrscht Klarheit über die Variante des Erregers. Ein passender Impfstoff kann innerhalb weniger Tage hergestellt werden, teilte das Friedrich-Loeffler-Institut  
am Samstagabend mit. Es gibt bislang keine Hinweise auf eine Ausbreitung der Seuche in anderen Tierbeständen.Weiter hieß es: »Für diese Viren geeignete Impfstoffe sind in der MKS-Antigenbank Deutschland vorhanden.« Sie sei eigens für Fälle wie den aktuellen Ausbruch eingerichtet. Die Antigenbank könne nach Aktivierung durch die Bundesländer benötigte Impfstoffe innerhalb weniger Tage herstellen. »Das ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Tierseuche«, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir .Mehr zum ThemaErmittlungen zur Ursache laufen: Maul- und Klauenseuche bei Wasserbüffeln in Brandenburg ausgebrochenZugleich betonte das Forschungsinstitut, dass der genaue Ursprung und der Eintragsweg in den Tierbestand weiterhin unklar sind. Nach Angaben der Behörden laufen derzeit umfangreiche Probennahmen und -analysen. Neben der Produktion des Impfstoffs sei derzeit entscheidend, alle Klauentiere in der Umgebung der betroffenen Tierhaltung zu untersuchen, um die tatsächliche Ausbreitung des Geschehens zu kennen. »Hiervon hängen die gegebenenfalls noch zu treffenden Maßnahmen ab und auch, ob und wie ein Impfstoff zum Einsatz kommt.«Das MKS-Virus war in Proben von Wasserbüffeln aus dem brandenburgischen Ort Hönow nicht weit von der Berliner Stadtgrenze nachgewiesen worden. Nun ist klar, dass es sich dabei um den Serotyp O handelt. Nah verwandte Viren kommen im Nahen Osten und in Asien vor, wie das Forschungsinstitut erläuterte. Experten des FLI gehen aufgrund von Wundmerkmalen der infizierten Tiere davon aus, dass die Einschleppung in den Bestand schon länger zurückliegt, wie eine Sprecherin des Landkreises Märkisch-Oderland sagte.Dutzende Tiere prä­ven­tiv getötetDrei Tiere der Herde waren zum Zeitpunkt des Nachweises bereits verendet, weitere elf Wasserbüffel sowie Dutzende Schweine, Ziegen und einige Rinder in nahe liegenden Beständen wurden vorsorglich getötet.Minister Özdemir sagte, es sei gut, dass die Brandenburger und Berliner Behörden schnell reagierten, um eine Ausbreitung zu verhindern. »Ziel muss weiter sein, die Maul- und Klauenseuche schnell einzudämmen und die Folgen für Tiere sowie Schäden für unsere Land- und Lebensmittelwirtschaft so gering wie irgend möglich zu halten.«Am Montag will sich Özdemir mit Branchenvertretern treffen, um über den Ausbruch der Tierseuche zu beraten. Für Dienstag sei der Zentrale Krisenstab einberufen.Am Freitag war im brandenburgischen Hönow der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in einer Wasserbüffel-Herde festgestellt worden. Nun herrscht Klarheit über die Variante des Erregers. Ein passender Impfstoff kann innerhalb weniger Tage hergestellt werden, teilte das Friedrich-Loeffler-Institut  
am Samstagabend mit. Es gibt bislang keine Hinweise auf eine Ausbreitung der Seuche in anderen Tierbeständen.Am Freitag war im brandenburgischen Hönow der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in einer Wasserbüffel-Herde festgestellt worden. Nun herrscht Klarheit über die Variante des Erregers. Ein passender Impfstoff kann innerhalb weniger Tage hergestellt werden, teilte das Friedrich-Loeffler-Institut  
am Samstagabend mit. Es gibt bislang keine Hinweise auf eine Ausbreitung der Seuche in anderen Tierbeständen.Am Freitag war im brandenburgischen Hönow der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in einer Wasserbüffel-Herde festgestellt worden. Nun herrscht Klarheit über die Variante des Erregers. Ein passender Impfstoff kann innerhalb weniger Tage hergestellt werden, teilte das Friedrich-Loeffler-Institut  
am Samstagabend mit. Es gibt bislang keine Hinweise auf eine Ausbreitung der Seuche in anderen Tierbeständen.Weiter hieß es: »Für diese Viren geeignete Impfstoffe sind in der MKS-Antigenbank Deutschland vorhanden.« Sie sei eigens für Fälle wie den aktuellen Ausbruch eingerichtet. Die Antigenbank könne nach Aktivierung durch die Bundesländer benötigte Impfstoffe innerhalb weniger Tage herstellen. »Das ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Tierseuche«, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir .Weiter hieß es: »Für diese Viren geeignete Impfstoffe sind in der MKS-Antigenbank Deutschland vorhanden.« Sie sei eigens für Fälle wie den aktuellen Ausbruch eingerichtet. Die Antigenbank könne nach Aktivierung durch die Bundesländer benötigte Impfstoffe innerhalb weniger Tage herstellen. »Das ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Tierseuche«, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir .Weiter hieß es: »Für diese Viren geeignete Impfstoffe sind in der MKS-Antigenbank Deutschland vorhanden.« Sie sei eigens für Fälle wie den aktuellen Ausbruch eingerichtet. Die Antigenbank könne nach Aktivierung durch die Bundesländer benötigte Impfstoffe innerhalb weniger Tage herstellen. »Das ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Tierseuche«, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir .Mehr zum ThemaErmittlungen zur Ursache laufen: Maul- und Klauenseuche bei Wasserbüffeln in Brandenburg ausgebrochenErmittlungen zur Ursache laufen: Maul- und Klauenseuche bei Wasserbüffeln in Brandenburg ausgebrochen•Ermittlungen zur Ursache laufen: Maul- und Klauenseuche bei Wasserbüffeln in Brandenburg ausgebrochenErmittlungen zur Ursache laufen: Maul- und Klauenseuche bei Wasserbüffeln in Brandenburg ausgebrochenErmittlungen zur Ursache laufen: Maul- und Klauenseuche bei Wasserbüffeln in Brandenburg ausgebrochenZugleich betonte das Forschungsinstitut, dass der genaue Ursprung und der Eintragsweg in den Tierbestand weiterhin unklar sind. Nach Angaben der Behörden laufen derzeit umfangreiche Probennahmen und -analysen. Neben der Produktion des Impfstoffs sei derzeit entscheidend, alle Klauentiere in der Umgebung der betroffenen Tierhaltung zu untersuchen, um die tatsächliche Ausbreitung des Geschehens zu kennen. »Hiervon hängen die gegebenenfalls noch zu treffenden Maßnahmen ab und auch, ob und wie ein Impfstoff zum Einsatz kommt.«Zugleich betonte das Forschungsinstitut, dass der genaue Ursprung und der Eintragsweg in den Tierbestand weiterhin unklar sind. Nach Angaben der Behörden laufen derzeit umfangreiche Probennahmen und -analysen. Neben der Produktion des Impfstoffs sei derzeit entscheidend, alle Klauentiere in der Umgebung der betroffenen Tierhaltung zu untersuchen, um die tatsächliche Ausbreitung des Geschehens zu kennen. »Hiervon hängen die gegebenenfalls noch zu treffenden Maßnahmen ab und auch, ob und wie ein Impfstoff zum Einsatz kommt.«Zugleich betonte das Forschungsinstitut, dass der genaue Ursprung und der Eintragsweg in den Tierbestand weiterhin unklar sind. Nach Angaben der Behörden laufen derzeit umfangreiche Probennahmen und -analysen. Neben der Produktion des Impfstoffs sei derzeit entscheidend, alle Klauentiere in der Umgebung der betroffenen Tierhaltung zu untersuchen, um die tatsächliche Ausbreitung des Geschehens zu kennen. »Hiervon hängen die gegebenenfalls noch zu treffenden Maßnahmen ab und auch, ob und wie ein Impfstoff zum Einsatz kommt.«Das MKS-Virus war in Proben von Wasserbüffeln aus dem brandenburgischen Ort Hönow nicht weit von der Berliner Stadtgrenze nachgewiesen worden. Nun ist klar, dass es sich dabei um den Serotyp O handelt. Nah verwandte Viren kommen im Nahen Osten und in Asien vor, wie das Forschungsinstitut erläuterte. Experten des FLI gehen aufgrund von Wundmerkmalen der infizierten Tiere davon aus, dass die Einschleppung in den Bestand schon länger zurückliegt, wie eine Sprecherin des Landkreises Märkisch-Oderland sagte.Das MKS-Virus war in Proben von Wasserbüffeln aus dem brandenburgischen Ort Hönow nicht weit von der Berliner Stadtgrenze nachgewiesen worden. Nun ist klar, dass es sich dabei um den Serotyp O handelt. Nah verwandte Viren kommen im Nahen Osten und in Asien vor, wie das Forschungsinstitut erläuterte. Experten des FLI gehen aufgrund von Wundmerkmalen der infizierten Tiere davon aus, dass die Einschleppung in den Bestand schon länger zurückliegt, wie eine Sprecherin des Landkreises Märkisch-Oderland sagte.Das MKS-Virus war in Proben von Wasserbüffeln aus dem brandenburgischen Ort Hönow nicht weit von der Berliner Stadtgrenze nachgewiesen worden. Nun ist klar, dass es sich dabei um den Serotyp O handelt. Nah verwandte Viren kommen im Nahen Osten und in Asien vor, wie das Forschungsinstitut erläuterte. Experten des FLI gehen aufgrund von Wundmerkmalen der infizierten Tiere davon aus, dass die Einschleppung in den Bestand schon länger zurückliegt, wie eine Sprecherin des Landkreises Märkisch-Oderland sagte.Dutzende Tiere prä­ven­tiv getötetDrei Tiere der Herde waren zum Zeitpunkt des Nachweises bereits verendet, weitere elf Wasserbüffel sowie Dutzende Schweine, Ziegen und einige Rinder in nahe liegenden Beständen wurden vorsorglich getötet.Dutzende Tiere prä­ven­tiv getötetDrei Tiere der Herde waren zum Zeitpunkt des Nachweises bereits verendet, weitere elf Wasserbüffel sowie Dutzende Schweine, Ziegen und einige Rinder in nahe liegenden Beständen wurden vorsorglich getötet.Dutzende Tiere prä­ven­tiv getötetDrei Tiere der Herde waren zum Zeitpunkt des Nachweises bereits verendet, weitere elf Wasserbüffel sowie Dutzende Schweine, Ziegen und einige Rinder in nahe liegenden Beständen wurden vorsorglich getötet.Minister Özdemir sagte, es sei gut, dass die Brandenburger und Berliner Behörden schnell reagierten, um eine Ausbreitung zu verhindern. »Ziel muss weiter sein, die Maul- und Klauenseuche schnell einzudämmen und die Folgen für Tiere sowie Schäden für unsere Land- und Lebensmittelwirtschaft so gering wie irgend möglich zu halten.«Am Montag will sich Özdemir mit Branchenvertretern treffen, um über den Ausbruch der Tierseuche zu beraten. Für Dienstag sei der Zentrale Krisenstab einberufen.Minister Özdemir sagte, es sei gut, dass die Brandenburger und Berliner Behörden schnell reagierten, um eine Ausbreitung zu verhindern. »Ziel muss weiter sein, die Maul- und Klauenseuche schnell einzudämmen und die Folgen für Tiere sowie Schäden für unsere Land- und Lebensmittelwirtschaft so gering wie irgend möglich zu halten.«Am Montag will sich Özdemir mit Branchenvertretern treffen, um über den Ausbruch der Tierseuche zu beraten. Für Dienstag sei der Zentrale Krisenstab einberufen.Minister Özdemir sagte, es sei gut, dass die Brandenburger und Berliner Behörden schnell reagierten, um eine Ausbreitung zu verhindern. »Ziel muss weiter sein, die Maul- und Klauenseuche schnell einzudämmen und die Folgen für Tiere sowie Schäden für unsere Land- und Lebensmittelwirtschaft so gering wie irgend möglich zu halten.«Am Montag will sich Özdemir mit Branchenvertretern treffen, um über den Ausbruch der Tierseuche zu beraten. Für Dienstag sei der Zentrale Krisenstab einberufen.rog/dparog/dpaStartseiteFeedbackStartseite

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