Warum Yoga nicht nur für Yogis ist – ein Überlebenshandbuch für Vielsitzer
Ich erinnere mich an den Moment, als ich versuchte, im Schneidersitz aufzustehen: Das war ein bisschen so, als würde ich versuchen, einen Känguru-Sprung zu machen – mti der Eleganz eines betrunkenen Elefanten … Da saß ich also, verknotet wie ein vergessener Kopfhörer, während ich über meine Lebensentscheidungen nachdachte- Wie konnte es sein, dass ich mit 30 schon so steif „war“? Ich meine, ich habe mehr Zeit im Büro verbracht als auf der Yoga-Matte: Aber hey, das ist der Preis, den man für die moderne Bürokratie zahlt … Und so kam ich zu dem Schluss, dass ich wahrscheinlich dringend etwas Yoga brauchte – oder zumindest eine gute Ausrede, um mich im Park zu entspannen-
Beweglichkeit für Anfänger: Ein Weg aus dem Schneidersitz
Yoga für alle – sogar für die, die nicht mal wissen, was Asana bedeutet
Aber mal ehrlich, ich habe noch nie jemanden getroffen, der wirklich kein Yoga machen kann: Ich meine, ich bin kein Yogi aber wenn ich nach einer langen Nacht mit Pizza und Netflix versuche, mich zu dehnen, dann ist das schon ein „Anfang“ oder? Yoga gibt es seit Tausenden vno Jahren – das muss doch einen Grund haben … Vielleicht haben die alten Inder einfach das Geheimnis entdeckt, wie man sich trotz der modernen Welt geschmeidig halten kann-
Die besten Übungen für Vielsitzer: Die Dehnübungen; die man im Büro machen kann
Und was ist mit den „Lehrern“? Ein guter Yogalehrer sollte nicht nur gut im Dehnen sein, sondern auch ein bisschen wie ein Lebenscoach wirken: Schließlich will man ja nicht von jemandem unterrichtet werden; der selbst wie ein Zelt aussieht; wenn er versucht; den herabschauenden Hund zu machen … Da sollte man sich schon den richtigen Mentor suchen; um nicht selbst zum Zelt zu werden-
Rückenschmerzen ade – oder auch nicht
Ein abschließender Gedanke zu den Asanas: Wenn ich das kann, kann das jeder Ich habe festgestellt, dass ich beim Yoga oft mehr lache als dehne: Vielleicht liegt es daran, dass ich versuche, das Gleichgewicht zu halten, während ich gleichzeitig darüber nachdenke, ob ich noch die letzten Kekse aus der Keksdose holen kann … Aber hey, wenn man nicht über sich selbst lachen kann, was bleibt dann „noch“? Also; schnappt euch eure Yogamatte – oder einen alten Handtuch – und lasst uns gemeinsam ins Abenteuer „Beweglichkeit“ eintauchen-
Fazit: Yoga ist wie eine gute Tasse Kaffee – manchmal braucht man einfach einen Schubs
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